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Hansestadt Stralsund Allgemeines

Hanseatische Perle der Ostseeküste - Stralsund
Alte Bürgerhäuser und Straßen, wunderschöne Plätze, mächtige Kirchen und ein schöner Hafen: Die Stadt Stralsund ist eine der prächtigsten im Norden Deutschlands. Selbst die Feinde der Stadt gerieten bei ihrem Anblick ins Schwärmen.
Die Lage der Stadt ist einzigartig, denn sie liegt wie eine Insel im Meer. Nur an vier schmalen Stellen ist Stralsund mit dem Festland verbunden.


Die alte Stadt kann auf eine lange Geschichte zurückblicken.
Im späten Mittelalter gehörte sie zu den reichsten Metropolen der Erde. Ständig war sie Angriffen anderer Länder ausgesetzt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Stralsund schwedisch.
Ihre schwedische Zugehörigkeit
behielt die Stadt, wie ganz Vorpommern, bis 1815.

Teile der Stadt zeugen auch heute noch vom einstigen Wohlstand der Stadt. Die UNESCO hat den Wert der Stadt erkannt und die gesamte Altstadt unter Denkmalschutz gestellt.
Auf dem Alten Markt steht das prunkvolle, alte Rathaus. Die Schmuckfassade des Gebäude ist eines der schönsten Norddeutschlands. Stolz und mächtig erhebt sich die Nikolaikirche. Sie ist die älteste Kirche der Stadt. Beim Bau der Kirche orientierten sich die Bauherren an die nordfranzösische Katehedralengotik. Eines der schönsten und am besten erhaltenen Bürgerhäuser steht ebenfalls auf dem Alten Markt: Das Wulflamhaus.

Auch der Neue Markt hält viele, historische Sehenswürdigkeiten für den Besucher bereit. Mittelpunkt des Neuen Marktes ist die größte Stadtkirche Stralsunds: Die Marienkirche. Die mächtige Kirche sollte Symbol kaufmännischer Sachlichkeit sein, deshalb verzichteten die Bauherren auf verspielte Verzierungen.
Nahe des Neuen Marktes steht eine schlichte gotische Basilika:
St. Jakobi.
Die Kirche prägt durch ihren Turm das Panorama der Stadt.

In der südliche Altstadt steht das Katharinenkloster. Es beherbergt das heutige Historische Museum und das Meeresmuseum. Gut erhalten ist aber auch das alte Hospital mit seinen hölzernen Galerien im Innenhof.

In der nördlichen Altstadt stehen noch Reste einer uralten Stadtbefestigung. Ein Zeitzeuge ist das Kniepertor aus dem 15. Jahrhundert. Sehenswert sind außerdem das Johanniskloster, das Commandantenhus und das Scheelehaus.

Wer Stralsund besucht, sollte unbedingt einige Abstecher ins reizvolle Umland unternehmen. Besonders reizvoll ist ein Ausflug nach Niederhof. Das ehemalige Landschaftspark des Gutes aus dem 18. Jahrhundert wurde vor wenigen Jahren unter Naturschutz gestellt. Naturfreunde kommen dort voll auf ihre Kosten, denn es gibt dort über 200 Komoranpaare und über 100 Graureiherpaare. Wer viel Zeit hat, sollte sich Hiddensee und Rügen ansehen. Beide Inseln sind gut von Stralsund aus zu erreichen.
 
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Meeresmuseum im Katharinenkloster sollte man auf jeden Fall besuchen -
Besichtigungs - Tipp:
15 Meter langer Skelett eines Finnwals, unter dem Kreuzgewölbe >>>

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