Kooperationspartner
Hansestadt Rostock
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Tollensesee
01 | 02
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Bei den sieben Bergen: der Tollensesee
Im Osten der Mecklenburgischen Seenplatte liegt malerisch in
eine hügelige und waldreiche Landschaft eingebettet der Tollensesee.
10 km zieht er sich in Richtung Süden und seine Ufer bieten verträumte
Anblicke: Segelboote, Wild am Waldrand und geduldige Angler.
Die idyllische Landschaft bietet mit Reit-, Rad- und Wanderwegen zahlreiche
Erholungsmöglichkeiten. Vieles gibt es rund um den See zu bestaunen:
Burgen, Kirchen, Schlösser, abgeschiedene Dörfer, historische Orte.
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Neubrandenburg
In dieser reizvollen, eiszeitlich geprägten Landschaft liegt Neubrandenburg:
die Stadt der vier Tore. Mit ihren 80 000 Einwohnern ist sie
die größte Stadt im Osten Mecklenburg-Vorpommerns und drittgrößte
Stadt Mecklenburgs.
Eine imposante Stadtmauer umgibt schützend den fast vollständig
erhaltenen Stadtkern. >>> |
Hohenzieritz
Südwestlich des Tollensesees liegt der Ort Hohenzieritz. Das
großherzogliche Palais Schloß Hohenzieritz, ein Barockbau aus
dem Jahr 1746, war Sommersitz der beliebten preußischen Königin
Luise. Auf ihrem Lieblingsplatz im Park entstand 1815 eine Marmorbüste
in einem Gedächtnistempel.
Der Schloßpark, der früheste englische Landschaftspark Mecklenburgs,
zieht sich in sanften Hügeln abwärts und gibt Ausblick in die
Talmulde des Tollensebeckens.
Burg Stragard
Östlich des Tollensesees, neun Kilometer entfernt, liegt inmitten
einer waldreichen Landschaft das Städtchen Burg Stargard. |
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Auf einem der sieben Berge, die den Ort umschließen, erhebt
sich die gleichnamige Burg, das älteste weltliche Bauwerk
des Landes
(1236 - 1238) und Norddeutschlands einzige Höhenburg. Die Besichtigung
der Burganlage läßt sich wunderbar mit Ausflügen ins nahe Landschaftsschutzgebiet
Lindetal verbinden. |
All Rehse
Das hübscheste Dorf Mecklenburgs Alt Rehse verdankt seine zweifelhafte
Schönheit der Gründung als SS-Ärzte-Schulungsdorf, eingeweiht
1935 von Rudolf Heß. Die Nazis errichteten hier ein Musterdorf
mit einheitlichen, nach deutschen Gauen benannten, Reetdach-Fachwerkhäusern.
Der Bürgermeister des Ortes hat die geschichtlichen Hintergründe in
einer Dokumentation zusammengetragen. Rund um den Ort führen
schöne Wanderwege und ein Naturlehrpfad.
Etwas gruseln könnt Ihr Euch auf Burg Maltzahn und von
den frühen Anfängen der großen Geschichte erfahrt
Ihr in Ankershagen >>>
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