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Mecklenburgische Seenplatte Neustrelitz 

Barockstadt Neustrelitz

Eingebettet in die verträumte Seen- und Waldlandschaft liegt Neustrelitz am Ufer des Zierker Sees. Als Tor in den Müritz-Nationalpark und den Naturpark Feldberger Seenlandschaft ist der Ort Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen in nahezu unberührte Natur.



Die achtstrahlige Stadt, mit ihren 28 000 Einwohnern, ist eine der wenigen barocken Stadtgründungen des Landes.

1733 als Residenz der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz gegründet, bietet die Stadt viel Sehenswertes aus Kultur und Geschichte: Theater, Stadtmuseum und der Neustrelitzer Kultursommer locken mit über 100 Veranstaltungen

Lange stand die achtstrahlige Barockstadt als Militärstandort im Schatten der Bezirkshauptstadt Neubrandenburg. Der Stadtkern mit markantem Rathaus und Stadtkirche ist denkmalgeschützt. Auch ohne Schloß, das 1945 bei einem Brand zerstört wurde, ist der Schloßpark sehenswert.

Die barocke Anlage wurde zu einem englischen Landschaftspark umgestaltet. Vielfältige Plastiken, größtenteils Kopien antiker und klassizistischer Kunstwerke, schmücken die Umgebung. Vor der Orangerie, heute Feinschmecker-Adresse, führen Götteralleen zum Hebetempel und zur Luisen-Gedenkhalle.


Die kleine verträumte Ackerbürgerstadt Wesenberg ist durch ihre Lage an der Havel-Wasserstraße nicht nur bei Wassersportlern ein gefragtes Ziel.

Auch ihre idyllische Umgebung lädt zum Wandern, Radeln, Baden und Angeln ein.


Die Stadt wurde um 1250 durch den Fürsten Nikolaus I. von Werle gegründet. Der Stolz der Wesenberger ist die Friedhofslinde vor der St. Marienkirche. Sie hat einen Umfang von rund acht Metern und dürfte 600 Jahre alt sein.

Entlang der 700 Jahre alten Burgruine läßt es sich wunderschön spazieren. Vom restaurierten Fangelturm aus könnt Ihr die Seenlandschaft überblicken. Am Ortsrand führt eine der wenigen noch erhaltenen überdachten Holzbrücken über den Kanal.

 
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