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Mecklenburgische Seenplatte Feldberg 01 | 02 

Zentrum der Feldberger Seenlandschaft ist das Städtchen Feldberg, umgeben von sanften Hügeln, weiten Wäldern und vor allem vom Wasser vieler Seen.

Quelle: Amt Rechlin

Die Geschichte dieser kleinen, zwischen Wasser und Wald gelegenen Stadt begann schon im 13. Jahrhundert auf der Insel Im Haussee. Die rund um eine Burg gegründete Siedlung dehnte sich über die Jahrhunderte aufs Festland aus. Der spitze Turm der neugotischen Kirche und ein wenig attraktives Ferienhaus des FDGB ragen aus dem Stadtbild.


Die meisten Gäste wohnten auf Campingplätzen oder auf den Gehöften der umliegenden Dörfer wie Carwitz, Thomsdorf oder Fürstenhagen. Hier findet man noch das einfache Landleben, das nach Kindheit und Kamille duftet. Im ehemaligen Spritzenhaus könnt Ihr Euch über die Geschichte Feldbergs von der ehemaligen Grenzburg zur Stadt informieren. Der kleine quadratische Putzbau aus dem 19.Jh. steht am ehemaligen Dorfanger. Auf dem Schloßberg finden sich noch Reste des slawischen Burgwalls.

Der Naturpark ist am schönsten vom vier Kilometer von Feldberg entfernten Carwitz, einem einstigen Fischerdorf, aus zu erreichen. Vom 142 m hohen Reiherberg genießt man einen malerischen Blick auf die Seenlandschaft und die kleine Stadt.
Hier war einst Hans Fallada, mit bürgerlichem Namen Rudolf Ditzen, vier Monate Nachkriegs-Bürgermeister und sein Haus am Rande des Ortes ist nun Gedenkstätte.
Es erinnert an das elfjährige Schaffen, Leben und Ringen des Schriftstellers an diesem Ort. Hier am Ufer des Carwitzer Sees hatte er 1933 Zuflucht gesucht vor seinen Krisen und Problemen und zeitweilig kam er auch zur Ruhe und konnte mehrere Romane, Erzählungen und Kinderbücher schreiben. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem kleinen Friedhof.


Zwischen Neubrandenburg und Feldberg liegt die Windmühlenstadt Woldegk am Fuße des 179 m hohen Helpter Berges. Fast 200 Jahre lang wurde hier gemahlt. Fünf der ehemals sieben Windmühlen prägen noch heute das Panorama. Die unterschiedlichen Mühlen werden heute als Technisches Denkmal, Museum, Café, Wohnhaus und Töpferei genutzt.

Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen, westlich von Feldberg, stehen bis zu 350 Jahre alte Rotbuchen, bis zu 40 Metern hoch, zwischen denen junge Bäume nachwachsen. Ein reizvolles Wandergebiet mit informativen Schautafeln.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erließ Großherzog Georg von Mecklenburg-Strelitz die Order, den Buchenbestand bei Lüttenhagen zu schonen. Daraus entstand dann 1938 eines der ersten Naturschutzgebiete Deutschlands. Inzwischen gilt der Buchenbestand als der älteste in Deutschland
 
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