Kooperationspartner
Hansestadt Rostock
|
|
|
|
Allgemeines
|
Burgen und Märchenschlösser - Mecklenburgische Schweiz
Sanfte
Hügelketten, ausgedehnte Buchenwälder, malerisch gelegene
Seen, Schlösser und Burgen: Das ist die Mecklenburgische Schweiz.
Die Landschaft erinnert an das Mittelgebirge, wenngleich sich
"die Berge" nur bis zu 123 Meter erheben. |
|
Ihren Namen erhielt die Region 1811 vom Erbprinz Georg von Mecklenburg-Strelitz.
Bei einem Besuch des Grafen Schlitz war er dermaßen überwältigt
vom Ausblick, dass er das Gebiet spontan "Mecklenburgische Schweiz"
nannte. |
Die "kleine Schweiz" erstreckt sich zwischen Neukalen im Norden
und Teterow im Westen, sowie
Malchow im Osten und Burg Schlitz im Süden. |
|
Ihre Entstehung verdankt die Region den Launen des Klimas. Die
Gletscher von einst haben auch in dort Spuren hinterlassen.
Der Teterower, Malchiner oder Kummerower See gehen daraus
hervor.
Die Region gehört heute zu den noch wenig unberührten Gegenden
Mitteleuropas. |
Die älteste Siedlung des Landes ist
Malchin. Leider ist die alte Stadtbefestigung fast nicht
mehr erhalten, dafür lohnt aber schon die Backsteinbasilika St.
Maria und St. Johannis ein Besuch.
Sehenswerte Schlösser und Burgen findet Ihr rund um Malchin,
Basedow und Dragun. |
|
Mecklenburgs bedeutenste klassizistische Schlossanlage kann
Burg Schlitz bei Basedow vorweisen.
Am Kummerower See
entstand 1269 das erste Nonnenkloster Pommerns. Die
schönen Glasmalereien der frühgotischen Kirche sind sehr gut erhalten. |
Wer den Humor der "Schweizer" kennenlernen möchte, sollte unbedingt
Teterow besuchen. Dort erinnert
der Hechtbrunnen an einen Schildbürgerstreich aus vergangenen
Zeiten.
Die Region hat aber auch Dichter und Denker hervorgebracht.
Einer davon war Fritz Reuter. Der berühmte Dichter kam 1810
in Stavenhausen zur Welt. Viele Werke des Dichters sind rund
um Stavenhagen angesiedelt.
So auch der Roman "Ut de Franzosentid". Ein Literaturmuseum
mit einer beachtlichen Sammlung erinnert in Stavenhagen an
den berühmten Bewohner. |
|
|
|