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Berühmt, aber unauffällig und still - Reuterstadt - Stavenhagen
Stolz sind sie auf ihren "Fritzing", die Einwohner des Städtchens Stavenhagen am südöstlichen Rand der Mecklenburgischen Schweiz.
Fritz Reuter, der verehrte Mundart-Dichter erblickte hier am 7. November 1810 das Licht der Welt.

Stevenhagen, Quelle: Tourismusverband Mecklenburgische  Schweiz

Kein anderer sprach den Einwohnern so aus der Seele, wie der humoristische Dichter. Ihm zu Ehren erhielt Stavenhausen seinen Beinamen.
Wer sich für Literatur und für die Werke des Schriftstellers interessiert, findet im ehemaligen barocken Rathaus, dem Geburtshaus Reuters, genügend Lesefutter.

Im alten Rathaus am Markt befindet sich das Literaturmuseum, das Literaturfreunde unbedingt besuchen sollten. Dort sind nicht nur Leben und Werke des Mundart-Dichters dokumentiert.

Stevenhagen, Quelle: Tourismusverband Mecklenburgische  Schweiz

Vor dem Rathaus blickt Fritz Reuter in nachdenklicher Pose: Das Bronzedenkmal ist das Werk des Bildhauers Wilhelm Wandschneider.
Es wurde am 12. Juni 1911 von dem Großherzog von Mecklenburg-Schwerin höchstpersönlich enthüllt.

An der Lehne der monumentalen Sitzbank finden sich Reliefs, die Szenen aus bekannten Werken des Dichters zeigen.

Sehenswert ist außerdem ein barockes Schloss aus dem 17. Jahrhundert und die barocke Stadtkirche.


Auch ein kleiner Ausflug nach Ivenack lohnt. Am Ufer des Ivenacker Sees steht ein mittelalterliches Zisterzienserinnenkloster
mit großem Park.

Tourismusverband Mecklenburgische Schweiz


Gönner des Klosters war im Gründer von Stavenhagen, Reimbern von Stove, der das Kloster im 13. Jahrhundert gestiftet hatte.

Vom alten Kloster steht allerdings nichts mehr
An der Stelle des Klosters
wurde Ende des 16 Jahrhunderts ein Schloss errichtet, das im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut wurde.

Zu dem einst staatlichen Schloss gehören auch der halbkreisförmige Marstall, die Orangerie und das Teehaus am Seeufer
>>>
Im Park könnt Ihr die mächtigen Ivenacker Eichen bewundern. Schätzungen gehen davon aus, das die schönen Baumriesen mehr als 1000 Jahre alt sein sollen >>>
 
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Das Literaturmuseum
umfasst auch eine Bibliothek mit 13 000 Bänden, überwiegend niederdeutsche Literatur.
Das Museum ist von Mai bis Oktober montags bis freitags von 8 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr, samstags und sonntags von 9 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr geöffnet.
Von November bis April öffnet es von montags bis freitags 8 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr, samstags und sonntags von 10 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr seine Pforten.

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