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Mecklenburgische Schweiz Neubrandenburg 01 | 02 

Bürgerlich, selbstbewußt - Neubrandenburg
Die alten Tore Neubrandenburgs: Sie sind wirklich beeindruckend. Die Stadttore dienten nicht nur Verteidigungszwecken.

Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

Der üppige Fassadenschmuck zeugt vielmehr von bürgerlichem Wohlstand und Selbstbewußtsein der Neubrandenburger. Das zu Beginn des 14. Jahrhundert errichtete Friedländer Tor ist der älteste Torturm der Stadt. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde das Tor aus Verteidigungsgründen weiter verstärkt.

Es entstand eine halbkreisförmiger, dreigeschossiger Zingel, auf dem zusätzliche Geschütze aufgestellt wurden. Das Neue Tor ist mit acht großen weiblichen Terrakottafiguren geschmückt. Das Vortor und der Zingel dieses Stadteinganges wurden im Dreißigjährigen Krieg zerstört und später im 19. Jahrhundert weiter abgetragen.
Das Stargarder Tor ist dreigeschossig und hat einen spitzbogigen Blendbogen, in dem Terrakottafiguren eingelassen sind. Das Vortor mit dem prächtigen Blenddekor kam erst im 15. Jahrhundert hinzu.

Das viergeschossige Treptower Tor ist mit vielen großen Blendbögen geschmückt. Das Vortor ist noch üppiger ausgestattet. Es besteht aus vier spätgotischen Giebeln, Maßwerkrosetten und schmalen Fialen.

Im Inneren des Treptower Tores befindet sich eine Sammlung des Regionalmuseums. Dort sind ur- und frühgeschichtliche Exponate ausgestellt. Das Regionalmuseum selbst befindet sich in einer Jugendstilvilla am ehemaligen Wallgraben.
Dort bekommt Ihr Informationen zur Stadtgeschichte.

Sehenswert ist auch die Marienkirche aus dem 13. Jahrhundert, die in der südlichen Altstadt steht. 1945 wurde die Kirche fast bis auf die Grundmauern zerstört. Nach ihrer Wiederherstellung soll die Kirche ab 2002 Konzerthalle der Neubrandenburger Philharmonie werden. Der im 14. Jahrhundert beendete Backsteinbau zählt zu den bedeutendsten Werken norddeutscher Baukunst.

Die Franziskanerkirche St. Johannis hat ebenfalls einige Kostbarkeiten zu bieten. Der zwischen dem 11. Und 14. Jahrhundert entstandene gotische Backsteinbau hat eine prächtige Renaissance-Kanzel aus dem 16. Jahrhundert. Auch der nördliche Flügel mit seinem gewölbten Kreuzgang aus dem 13. Jahrhundert ist erhalten geblieben.
 
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Das Regionalmuseum ist von dienstags bis freitags 9 - 17.30 Uhr, samstags und sonntags von 13 - 17.30 Uhr geöffnet.

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