Kooperationspartner
Tourismusverband
Fischland-Darß-Zingst e.V.
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Kleinstädtisch,
aber charmant - Zingst
Das Städtchen Zingst ist der Hauptort der gleichnamigen Insel.
Einst setzte sich der Ort, der heute etwa 3100 Einwohner hat,
aus mehreren Siedlungen zusammen. |
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Im Ort steht das Heimatmuseum
"Haus Morgensonne"und die eine schöne Dorfkirche.
Am Ortsrand sind die kleine Ferienhäuser und andere Urlaubsdomizile
verstreut.
Die Flaniermeile, der Zingster Deich, ist bei Fußgängern
und Fahrradfahrern gleichermaßen beliebt. |
Zu langen Spaziergängen lädt der 12 Kilometer lange Sandstrand
ein.
Auf
den Spuren der Seefahrer
Auch das am Barther Bodden gelegene Ostseebad Zingst
ist, wie die meisten Städte auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst,
eine Bauern-, Fischer- und Schiffersiedlung.
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Im 19 Jahrhundert fuhren fast 100 Segelschiffe unter Zingster Flagge.
In der Stadt lebten über 200 Seeleute und 80 Kapitäne.
Als die Bedeutung der Segelschifffahrt sank, suchten die Insulaner
nach anderen Einnahmequellen. Schließlich stieg auch Zingst
ins Badegeschäft ein. |
1881 eröffnete
eine Badeanstalt mit vier Gasthöfen und einigen Privatunterkünften
ein "Bade Comitee". 1900 kamen bereit 1400 Gäste.
Im Heimatmuseum "Haus Morgensonne", ein Kapitänshaus aus dem
Jahre 1867, erfahrt Ihr mehr über das Leben der Einwohner aus vergangenen
Zeiten.
Sehenswert ist die Kirche des Schinkel-Schülers Friedrich
August Stüler, die 1862 erbaut wurde, und im Ortskern steht. Auf
dem Friedhof befindet sich der freistehende Glockenstuhl der
Dorfkirche.
Wem der Name Martha Müller-Grählert (1876 - 1939) etwas sagt,
der findet das Grab der Heimatschriftstellerin auf dem Zingster
Friedhof.
Vom Ostseebad Zingst aus lohnt sich ein Ausflug nach Pramort.
Von dort könnt Ihr die Insel Bock und die naturgeschützten
Werder-Inseln überblicken. Im Windwatt rasten jedes Jahr
im September und Oktober Tausende Kraniche. |
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