Kooperationspartner
Tourismusverband
Fischland-Darß-Zingst e.V.
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Ein ruhiges, idyllisches
Örtchen - Dierhagen
Das
am Saaler Bodden liegende Seebad Dierhagen ist zwar sehr klein,
hat dafür aber einiges zu bieten. |
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Wer sich für die
Geschichte der Insel Fischland interessiert, wird hier Spuren aus
alten Zeiten entdecken.
Das Ostseebad besteht aus fünf Ortsteilen.
Dierhagen-Dorf ist eine der ältesten Fischer- und Seefahrersiedlung
der Region.
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts machte sich der Ort als Seebad einen
Namen.
Der Badebetrieb wurde fortan zur Haupterwerbsquelle der Einwohner.
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In Dierhagen
gibt es viele schöne Strände. Sie liegen in den Ortsteilen
Neuhaus, Dierhagen-Strand und Dierhagen-Ost.
Die Neuhaus-Dierhagener Dünen sind 13 m hoch und sind damit
das längste und höchste Dünengebiet der westlichen Ostseeküste
Mecklenburg-Vorpommerns.
Unweit des kleinen Seebades liegen das Dierhagener Moor und
das Große Moor.
Zwischen
Torfmoos und Moor - Dierhagen
Der
alte Fischerort wurde 1311 erstmals erwähnt. Aus dem damaligen "Deerhagen"
(Tierhagen) wurde der Ort Dierhagen. |
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Clever waren die Einwohner des Ortes schon immer. Im 17. Jahrhundert
pachteten die Bauern einen Bauernhof des Ribnitzer St.-Klaren-Klosters
und entgingen so der Fronarbeit.
Im 19. Jahrhundert erwarben sich die Einwohner durch Segelschifffahrt
und Salzhandel Wohlstand. Die Kapitänshäuser und Fischerkaten
zeugen noch vom damaligen Reichtum des kleinen Städtchens. |
Zwei Naturschutzgebiete
liegen in unmittelbarer Nähe Dierhagens.
Das Dierhagener Moor ist ein typisches Küstenhochmoor mit
Rauschbeer-Moorbirken und Sumpfporst-Kiefern. Im Moor gibt es einige
Kreuzottern. Das Große Moor ist ein Kranichbrutgebiet.
Im Moor gibt es Sonnentau, Torfmoos oder Sumpfporst. |
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