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Szombathely
Die Vorgängerin der Stadt wurde im Jahre 43 v.u.Z. von Kaiser Claudius
unter dem Namen Colonia Claudia Savaria gegründet.
Aus dem 8. Jahrhundert, als die Stadt unter fränkische Herrschaft
geriet, erhielt sie den Namen Steinamanger. |
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Die Ernennung der Stadt zum Bischofssitz im Jahre 1777 löste
einen bedeutenden wirtschaftlichen und architektonischen Aufschwung
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Da die Stadt im zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, ist
von dem barocken Stadtbild nur wenig erhalten geblieben. |
Heute ist Szombathely eine Industriestadt und eines der kulturellen
Zentren Westtransdanubiens.
Zwei archäologische Grabungsstätten vermitteln noch heute eine
Vorstellung der ehemaligen römischen Stadt.
In der Rákóczi u. 1 sind auf dem Ruinenfeld die rekonstruierte
Überreste eines Isis-Heiligtums zu sehen, benannt nach der
altägyptischen Göttin Isis. |
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Im Salvaria-Museum in der Kisfaludy Sándor u. 9 sind Grabungsfunde
aus der Römerzeit ausgestellt.
Das historische Zentrum konzentriert sich vor allem um den Berzsenyi
tér mit seinem harmonischen Gebäudekomplex.
Sehenswert ist der spätbarocke Bischofspalast, der mit allegorischen
Fassadenskulpturen geschmückt ist. |
Unweit des Bischofspalais erhebt sich der zweitürmige Dom aus
dem 18. Jahrhundert. Vor allem die Seitenkapellen mit den meisterhaften
Bildern und Plastiken sowie die Altarbilder sind eine Besichtigung
wert. |
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Ják
Südwärts von Szombathely findet man in dem kleinen Örtchen Ják eines
der schönsten Bauwerke der romanischen Kirchen - die dreischiffige
Benediktiner-Abteikirche aus dem 13. Jahrhundert.
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Das Portal schmücken filigrane Skulpturen, dem Innenraum dominieren
markante Bündelpfeiler. Beeindruckend sind die 700 Jahre alten Fresken.
Vor dem Westportal steht die gleichaltrige St.-Jakobskapelle
mit ihrem Zwiebelturm. |
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| Angenehme Ruheplätze
bieten der Anger-See von Szombathely und der Bootsfahrten-See
und seine Umgebung. |
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Hotel Szieszta
Das Hotel befindet sich im wunderbaren Grüngürtel, dem schönsten Teil
der Stadt Sopron, im Gebirge Lôvérek >>>
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