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Nord-Transdanubien  

Györ
Györ - die "Stadt der Flüsse" wird von Donau, Rába und Rábca durchzogen und liegt im Mittelpunkt der 7000 km˛ Kleinen Tiefebene.

Nord-Transdanubien

Bereits während der Römerzeit, als die Stadt den Namen Arrabona trug, bildete sie ein wichtiges Zentrum Pannoniens.
Später machte der erste ungarische König Stephan die Stadt zum Bischofssitz.


Die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich im historischen Stadtkern auf dem Káptalan-Hügel und in den verwinkelten Gassen aus dem 16.-18. Jahrhundert, die sich um den Hügel schlängeln.
Schon seit den römischen Zeiten wird der Széchenyi tér als Hauptplatz der Stadt betrachtet. In seiner Mitte steht eine zur Erinnerung an die Befreiung von Buda im Jahre 1686 errichtete Mariensäule.


Dem Platz dominiert die frühbarocke ehemalige Jesuiten- und spätere Benediktinerkirche aus dem 17. Jahrhundert.
Sie wurde nach dem Vorbild der II Gesú in Rom gebaut, die als erste Barockkirche überhaupt gilt. Sehenswert sind die Statuen und die Deckenfresken, die aus dem 18. Jahrhundert stammen, sowie die schön verzierte Kanzel.

An der Ecke der Czuczor Gergely utca mit Sczéchenyi tér findet man in der ehemaligen Jesuiten-Apotheke ein gemütliches Apothekenmuseum.
Einige Schritte weiter an der Ecke der Stelczer utca steht Vastuskós ház also "Stock im Eisen", wie das frühbarocke Haus aus dem Jahre 1697 auch bezeichnet wird. Es ist eines der charakteristischen Kunstdenkmäler der Stadt.

Am Apor Vilmos Püspök tere gegenüber dem Bischofspalais befindet sich das bedeutendste Bauwerk der Stadt - der Dom, der bereits im 11. Jahrhundert erwähnt wurde. Die 400 Jahre jüngere Ladislaukapelle beherbergt ein Meisterwerk der mittelalterlichen Goldschmiedekunst - das Kopfreliquiar des hl. Ladislaus.

Als einer der schönsten Barockplätze Ungarns wird der Bécsi kapu tér, der direkt an der Rába gelegen ist, bezeichnet.


Im Schatten der eindrucksvollen Karmeliterkirche stehen altehrwürdige barocke Bürgerhäuser. Besonders sehenswert sind die Häuser Nr. 12 und 13.

Das Haus Nr. 12 - das Altabak-Haus stammt aus dem 17. Jahrhundert und zeichnet sich durch seine feine Stuckfassade sowie einen schönen Eckerker aus.

Das Haus Nr. 13, das Ott-Haus, wurde im 18. Jahrhundert an Stelle zweier mittelalterlicher Häuser im Rokoko-Zopfstil errichtet.

 
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Vom weiten sieht man bereits den stumpfen Turm aus dem 14. Jahrhundert, der zu dem als Bischofsburg bezeichneten Bischofspalais gehört.
Besichtigungstipp: Burgmuseum mit Lapidarium.
Die ältesten Bauten sind der Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert sowie die gotische Burgkapelle, die Dóczy-Kapelle, neben dem Turm.
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