Kooperationspartner
Hansestadt Rostock
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Stadthafen
01 | 02 |
Ganz schön stattlich - Der Stadthafen
Wer den Pulsschlag Rostocks ganz deutlich hören will, sollte
dem Stadthafen einen Besuch abstatten. |
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Damit die Hafenatmosphäre auch wirklich richtig gut ankommt,
sollen Besucher erst einmal ein Gläschen in der 150 Jahre
alten Seemannskneipe "Zur Kogge" zu sich nehmen. Die Kneipe in
der Wokrenter Straße gehört zu den originellsten in
Rostock. |
Dort gibt es alles, was das Seemannsherz begehrt: Schiffsmodelle,
Rettungsringe und Schiffsmodelle. Für Gaumenfreuden sorgt eine
plattdeutsche Speisekarte. |
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Bis zum Stadthafen sind es nur einige Meter. Dort gibt es alte
Speicher, historische Schiffe und Lastenaufzüge zu sehen. Das
Portcenter wartet ganzjährig mit Restaurant und Geschäften
auf Besucher. Nach Plänen der Stadträte, soll der Stadthafen mehr
und mehr in den Stadtraum mit einbezogen werden. |
Giebelhäuser
in Plattenbauweise - Der Stadthafen
Die Hauptverkehrsader, die Lange Straße, führt direkt zum Stadthafen.
Schöne, alte Gebäude stehen in der Lange Straße schon längst
nicht mehr. Die Gebäude in der Straße wurden während des Zweiten
Weltkrieges fast vollständig zerstört.
Nach dem Krieg
schritt der Wiederaufbau im repräsentativen Stil der Stalin-Zeit
voran. Großangelegte, breite Straßen mit Neubauten,
welche die sozialistischen Bauherren mit Baudekor der Backsteingotik
verkleideten, prägen das Stadtbild.
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Leider war auch das alte Hafenviertel Opfer einiger Abrissaktionen.
Einst prägten hier neben Wohnhäusern die großen Speicher das
Hafenbild.
Ende der 70er Jahre setzte sich im Viertel die Bebauung mit Giebelhäusern
und Traufenhäusern in Plattenbauweise durch. |
Vom Abriss verschont blieb lediglich das "Haus des Architekten"
in der Wokrenterstraße.
Mittlerweile wurden aber viele historischen Gebäude wieder
hergerichtet. Dazu gehört auch der Fachwerkspeicher aus dem
18. Jahrhundert in der Schnickmannstraße >>> |
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