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Insel Rügen Hiddensee 01 | 02 

Insel Hiddensee - ein Schlupfwinkel für Künstler
Von jeher zog die Insel Individualisten an, die hier ihre ganz eigene schöpferische Ruhe fanden. Unbedingt zu empfehlen ist eine Wanderung durch die Dünenheide von Neuendorf nach Vitte.

Hiddensee, Quelle: Tourismusverband Ruegen

Der einstige Heringssalzplatz Vitte, heute größter Ort der Insel, liegt langgestreckt zwischen den Deichen.

Berühmt ist hier die "Blaue Scheune", ein niederdeutsches Hallenhaus, das schon 1907 als Atelier und Ausstellungshaus gegründet wurde. 1922 organisierte sich hier der Hiddenseer Künstlerinnenbund.

Sehenswert sind auch die alte Bockwindmühle und das "Karusell", das Sommerhaus von Asta Nielsen und eine architektonische Besonderheit.

In der Ortschaft Kloster hat der Dichter Gerhart Hauptmann gelebt und wurde dort auf dem kleinen Inselfriedhof begraben. Die Villa Seedorn erinnert heute als Museum und Gedenkstätte an den großen Dramatiker. Albert Einstein, Franz Werfel, Billy Wilder, Joachim Ringelnatz und viele andere waren hier.


Hiddensee, Quelle: Tourismusverband Ruegen

Die Eigenwilligkeit der Architektur zeugt von vielen Künstlern, die sich auf dem "säuten Lännecken" (süßen Ländchen) zu Hause fühlen.

Hübsch auch die alten Sommervillen und die kleine Kirche mit der ausgemalten Decke und dem hölzernen Taufengel.

Vom Zisterzienserkloster, das dem Ort den Namen gab, existiert heute nichts mehr. Einen geschichtlichen Überblick bietet das Heimatmuseum in der ehemaligen Seenot-Rettungsstation. Besondere Attraktion ist eine Nachbildung des 1872 auf Hiddensee gefundenen Goldschmucks aus der Wikinger-Zeit.
 
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Felix
Von Lietzow zur Insel Hiddensee mit MS Felix
Täglich von Mai - Oktober; Abfahrt 8:30

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