Tschechische Republik
Allgemeine Informationnen Budapest
akrizo
Top-TenBudaviertelKönigspalastGellért-Berg Budauer Berge
   
Óbuda MargareteninselPester InnenstadtStadtwäldchen
   
Stadtplan
   
Startseite
Anreise
Allgemeines
Transport
Übernachten
Essen & Trinken
Kunst & Kultur
Einkaufen
Sehenswertes
Geschichte
   
Links
Newsletter
SMS versenden
Kontakt



Kooperationspartner

Budapester Zeitung online

Budapester Tourismusamt

Ungarischer Tourismusamt

Impressum
Disclaimer
 
Sehenswertes  


Budaviertel
Ein Muß für jeden Budapest Besucher ist das Budaviertel mit seiner historischen Altstadt auf dem Burgberg (Várhegy), die mit ihren kleinen verwinkelten Gassen, romantischen Cafés und mittelalterlichen Häusern den Flair des alten Budas vermittelt.
Und da das gesamte Viertel autofrei ist, fühlt man sich tatsächlich um Jahrhunderte zurückversetzt.

Bequem gelangt Ihr zum Burgviertel entweder mit einem Minibus (Várbusz), der von der U-Bahn-Station Moszkva fährt.
Die schönste Art auf den Berg zu gelangen, ist mit der Standseilbahn, die schon seit dem 19. Jahrhundert die Strecke zum Königspalast hinaufklettert.



Fischerbastei

Die bekannteste Sehenswürdigkeit Budapests ist die Fischerbastei, welche sich monumental über die Stadt erhebt und als DIE Aussichtsplattform für Touristen dient.
Wer also einen ruhigen Blick von hier aus auf Budapest werfen möchte, der sollte entweder früh morgens - oder doch besser, abends die Fischerbastei aufsuchen.

Die Fischerbastei wurde erst am Anfang des letzten Jahrhunderts erbaut und diente auch nie zu Verteidigungszwecken.
Übrigens: ihren Aussichtsplatz teilt sich die Fischerbastei mit dem mächtigen Bau des Luxushotels Hilton, das unmittelbar daneben steht. Die Spiegelung der Fischerbastei in der mächtigen Glasfassade ergibt einen kunstvollen Kontrast.

Matthiaskirche

Im Zentrum der Altstadt erhebt sich die imposante Matthiaskirche, welche eine gelungene Mischung der architektonischen Stilelemente der Jahrhunderte darstellt. Bereits im 13. Jahrhundert stand an dieser Stelle die Liebfrauenkirche.
Ihren Namen enthielt sie schließlich vom ungarischen König Mátyás Corvinius, welcher die Kirche auch umbauen ließ.
Im 16. Jahrhundert, während der türkischen Besatzung, diente die Kirche sogar als Moschee.
Im Laufe der Zeit wurde die Matthiaskirche mehrmals beschädigt und Ende des 19. Jahrhunderts unter der Leitung des Architekten Frigyes Schulek im neogotischen Stil wieder rekonstruiert.
 
  Sidemap
  Suche
  Akrizo-Club
  Akrizo-Forum


Gellert-Bad, Quelle: Hungarisches Tourismusamt

Gellért-Bad

n Was ist Eure Lieblings- Sehenswürdigkeit in Budapest?
n
Was darf man sich Eurer Meinung nach in Budapest nicht entgehen lassen?
n Habt Ihr paar Tipps?
n Oder weitere Fragen?
n Dann schreibt uns!
  Seite drucken
  Seitenanfang
  StartseiteAnreiseAllgemeinesTransportÜbernachtenEssen&TrinkenKunst&Kultur
EinkaufenSehenswertesGeschichte